1978 – 1984 | Studium der Medizin, Universität Bonn |
1984 | Approbation als Arzt |
1986 | Promotion, Universität Bonn |
1985 – 1992 | Institut für Radiologische Diagnostik, Universität zu Köln |
1992 | Anerkennung als Facharzt für Radiologie |
1992 | Klinik und Poliklinik für Nuklearmedizin, Universität zu Köln |
1995 | Anerkennung als Facharzt für Nuklearmedizin |
1996 | Anerkennung als Facharzt für Diagnostische Radiologie |
1996 | Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin, Uniklinik Köln |
1999 | Dagmar-Eißner-Preis (Mittelrheinische Gesellschaft für Nuklearmedizin) |
2001 | Mallinckrodt Förderpreis (DGN) |
2001 | Habilitation: „Kosten-Nutzen-Analysen für ausgewählte Beispiele der nuklearmedizinischen Diagnostik und Therapie“, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln |
2003 | leitender Oberarzt, Klinik für Nuklearmedizin, Uniklinik Köln |
2006 | apl. Professor, Medizinische Fakultät, Universität zu Köln |
2010 | Nuklearmedizin-Preis (Schattauer-Verlag) |
2011 / 2012 | kommissarischer Leiter der Klinik und Wiederbesetzung des Lehrstuhls W3-Nuklearmedizin durch Univ.-Prof. Dr. A. Drzezga |
2014 | erneute Bestellung als Mitglied der Ethikkommission |
Facharzt für Nuklearmedizin, Facharzt für diagnostische Radiologie, Strahlenschutzbeauftragter
Autor von 6 AWMF-Leitlinien zur Diagnostik und Therapie benigner und maligner Schilddrüsenerkrankungen, erschienen in den Versionen 1 bis 4 mit letzter Aktualisierung 2014 und 2015.
ca. 230 Publikationen in Journalen mit Impactfaktor, darunter in Lancet. 50 Buchbeiträge